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Die Abzockerei mit „Gratis“-Spielen wie Clash of Clans

Ein Free2Play-Insider rechnet ab: Wie die Gratisspielbranche lügt und tickt

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Das beliebte Clash of Clans passt genau in dieses Konzept: Simple Grafik, offensichtlich an Spiele wie Siedler 4 angelehnt, aber mit deutlich weniger Handlungsmöglichkeiten. Fett im TV mit aufgetunten Spots beworben, und spätestens nach dem ersten Überfall zuckt die Hand zum ersten In-Game-Kauf, für schlappe 4,99 gibt’s ja schon 500 Edelsteine für einen neuen Schutzschild oder eine weitere Bauhütte. Dass viele Kids da nicht widerstehen können, ist nachvollziehbar und auch Erwachsene sind da sehr unterschiedlich resistent.

Bis zu 90 € lassen sich mit einem einzigen Einkauf ausgeben, Bezahlmethoden (wenn man nicht heimlich über Papas oder Mamas Handy per SMS kaufen möchte) gibt es in allen Supermärkten und an Tankstellen, etwa in Form von PaySafe-Gutscheinen oder Google Play Cards.

Bei Klicksafe gibt es einen guten Artikel zu Clash of Clans, der die Probleme aufzeigt und Tipps gibt, wie Eltern die Spielerei in vernünftige Bahnen lenken können.

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