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Durchblick im digitalen Leben

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Crashkurs digitaler Durchblick für Eltern und Pädagogen am 27.11.14 in Hofheim

Günter Steppich 12. November 2014 0 Comments

Donnerstag, 27. November 2014, um 19.00 Uhr
im Plenarsaal des Landratsamtes
Am Kreishaus 1 – 5, 65719 Hofheim

Der Präventionsrat des Main-Taunus-Kreis und der Verein „Bürger und Polizei – für mehr Sicherheit“ e.V. laden zu einer Informationsveranstaltung über die Sicherheit mobiler Endgeräte und die Risiken bei deren Nutzung durch Kinder und Jugendliche ein. Es geht um die Sicherheit von Smartphone/Handy/PC, um WhatsApp und Snapchat sowie Soziale Netzwerke, praktische Tipps zur Medienerziehung und vieles mehr.

Referenten: Claudia Felden (Polizeioberkommissarin), Cedric Heisel (SAP-Junior Developer), Günter Steppich (IT-Fachberater für Jugendmedienschutz am Staatlichen Schulamt für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis).

Veranstalter: Präventionsrat Main-Taunus-Kreis (www.praeventionsrat.com) in Zusammenarbeit mit dem Verein „Bürger und Polizei – für mehr Sicherheit“ e.V.

Weitere Informationen finden Sie im Flyer.

Crashkurs Internet

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Günter Steppich

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Günter Steppich

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In einer aktuellen britischen Umfrage sagen 83% der Eltern, dass Smartphones gefährlich für Kinder sind - was die große Mehrheit aber nicht vom Kauf abhält! 🤷‍♂️www.parentkind.org.uk/research-and-policy/parent-research/research-library/school-education-polic... ... See MoreSee Less

Parent poll on smartphones - March 2024

www.parentkind.org.uk

Following the government’s guidance for mobile phones in schools issued on 19th February 2024, backing headteachers in prohibiting the use of mobile...

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Günter Steppich

4 days ago

Das unterschreibe ich direkt! 👍 Die Risiken und Nebenwirkungen sind einfach zu krass 🤷‍♂️ Tastenhandys reichen für U16 völlig aus!In England ist Medienerziehung plötzlich ein ganz heißes Eisen: Man überlegt dort offensichtlich ernsthaft, ein Verkaufsverbot von Smartphones für Kinder/Jugendliche unter 16 Jahren einzuführen!Interessant dabei: Laut einer aktuellen Umfrage dazu sind sogar recht viele (41%) der Eltern, die ihren eigenen Grundschulkindern ein Smartphone gegeben haben, für das Verkaufsverbot(!).Was haltet Ihr davon?Den Link zur Umfrage findest du hier: www.parentkind.org.uk/research-and-policy/parent-research/research-library/school-education-polic... ... See MoreSee Less

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Günter Steppich

1 week ago

Ich poste hier mal meine Mail an die Eltern unseres Basketball-Ostercamps. Neben den sportlichen Inhalten und “digital detox“ ist es für uns ein ganz wichtiges Ziel, den Kids Selbstvertrauen und Selbständigkeit zu vermitteln und die Eltern ein Stück weit zu „enthelikoptern“ 😆Liebe Ostercamper, liebe Eltern, aufgrund der Erfahrungen aus den letzten Jahren vorab noch einige wichtige Hinweise: Das Camp ist von 9-18 Uhr handyfreie Zone! Das gilt auch für Smartwatches und andere mobile digitale Endgeräte. Wenn Ihr Kind ein Handy dabei hat (was aus unserer Sicht nicht notwendig ist), muss es ausgeschaltet und unsichtbar in der Sporttasche verstaut sein – es gibt in der keine Möglichkeit, die Geräte wegzuschließen! Wir möchten keine gamenden, chattenden, postenden Kinder im Camp sehen. Bei Verstößen wird das Handy eingezogen und abends zurückgegeben. Camper, die kein Handy dabei haben, können bei wichtigen Anlässen jederzeit vom Festnetz der Sporthalle oder dem Handy eines Coaches zuhause anrufen oder Nachrichten schreiben. Die Telefonnummern, die Sie bei der Anmeldung angegeben haben, haben wir vor Ort. Wir Coaches halten es für eine wichtige Erfahrung, dass man 9 Stunden ohne Handy tatsächlich schmerzfrei überleben kann.Die Umkleiden, die Hallenfläche und der Clubraum beim Einchecken sind elternfreie Zone.Da Ihr Kind den Basketball bereits erfolgreich auf 3,05m Korbhöhe werfen kann, kann es auch sämtliche anderen Aktivitäten und Aufgaben, die ihm im Rahmen des Ostercamps begegnen, alleine bewältigen: - Seine Tasche, seinen Ball - und was es sonst noch dabei hat - selbst tragen- Beim Einchecken seinen Namen, seinen Geburtstag und seine T-Shirt-Größe sagen- Sich umziehen, seine Schuhe binden, Nase putzen, etc. Bitte geben Sie Ihrem Kind die Chance, Dinge, die es selbst bewältigen kann, auch selbständig tun zu dürfen, auch wenn es dann vielleicht etwas länger dauern sollte.Das ist ein spielentscheidender Aspekt für die Entwicklung von Selbstwertgefühl, Selbstsicherheit, und Selbständigkeit, wichtige mentale Ziel im Ostercamp, auf und neben dem Spielfeld.Im umgekehrten Fall werden Kinder zwangsläufig schüchtern, unsicher und unselbständig, wenn sie permanent das Gefühl haben, dass man ihnen einfachste Dinge nicht zutraut.Unsere warme Empfehlung lautet daher: Setzen Sie Ihr Kind doch einfach am Halleneingang ab (an der Stirnseite vom 2. Ring aus gesehen links), auch wenn es Ihnen schwerfällt, und vertrauen Sie ihm, dass es den Weg vom Check-in zur Umkleide und anschließend auf das Spielfeld alleine schafft. In 25 Ostercamps ist noch nie ein Kind verloren gegangen. 😉 Respektieren Sie bitte die Privatsphäre der anderen Kinder & Jugendlichen und betreten Sie nicht die Umkleiden. Wir haben 24 Coaches, die für Ihr Kind jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und bei allen eventuellen Problem(ch)en helfen.Aber auch im Coaching heißt unser Ansatz "Hilfe zur Selbsthilfe", denn auf dem Spielfeld müssen SpielerInnen ebenfalls ihre Entscheidungen selbständig treffen und aus Fehlern lernen.Wir Coaches trauen Ihrem Kind eine Menge zu und ermutigen es im Lauf der Woche immer wieder, sich Ziele zu stecken, dafür zu arbeiten, sich dabei durch Misserfolge nicht entmutigen zu lassen und Probleme erst einmal selbst anzugehen. Sie sind selbstverständlich eingeladen, sich das Camp jederzeit anzuschauen.Tun Sie das aber bitte ausschließlich von der Tribüne aus, der Eingang befindet sich mittig an der Längsseite zum 2. Ring hin.Insbesondere bei den Spielen möchten wir nicht, dass Eltern sich auf der Hallenfläche aufhalten oder gar auf den Spielerbänken sitzen. Mit 112 Campern und 24 Coaches ist die Halle ohnehin schon maximal ausgelastet. Bitte holen Sie Ihre Kinder nicht unangekündigt und ohne wichtigen Grund vorzeitig ab.Die Kinder verpassen dadurch den schönsten Teil des Camps, nämlich die abschließenden Ligaspiele. Hier probieren sie aus, was sie im Lauf des Tages gelernt haben, und hier wollen sie sich in ihrem Team mit anderen Teams messen. Zudem haben Teams durch solche Abgänge dann weniger AuswechselspielerInnen, was die konditionelle Belastung für die übrig gebliebenen drastisch erhöht.Basketball ist ein Teamsport, bei dem man nicht nach Belieben kommen und gehen kann, man trägt auch Verantwortung gegenüber seinen Mitspielern.Teamgeist ist ein zentrales Thema, das wir den Kindern in dieser Woche vermitteln möchten, bitte unterstützen Sie uns dabei. Wenn es also keine triftigen Gründe wie z.B. Arztbesuche gibt, bitten wir Sie, Ihren Kindern die Teilnahme am kompletten Camp zu gönnen.Und falls Sie Ihr Kind doch einmal früher abholen müssen, sagen Sie uns bitte morgens Bescheid, geben Sie dem Kind einen Zettel mit oder schreiben Sie mir eine E-Mail, damit wir uns darauf einstellen können. ... See MoreSee Less

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