Feedback

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23 Gedanken zu „Feedback

  • Günter Steppich

    Lieber Herr Dib, ich freue mich sehr über Ihr Interesse, aber ich bei kein kommerzieller Anbieter und verkaufe meine Folien nicht, in denen sich auch Inhalte finden, die ich von Kooperationspartnern erhalten habe.
    Die meisten Folien finden Sie aber auch als pdf in meinem „Handbuch Medienerziehung“ auf der Startseite. Unter Angabe der Quelle dürfen Sie Teile davon gerne übernehmen. Grundsätzlich ist es ohnehin besser, wenn man mit selbsterstellten Folien auftritt, das wirkt viel authentischer. Schöne Grüße, Günter Steppich

  • Oliver Dib

    Lieber Herr Steppich,
    Ich bin Schularzt an einer Waldorfschule im Südschwarzwald. Zu meiner Aufgabe gehört auch, die Schüler und Eltern für das Thema Medien zu sensibilisieren. Mit großer Interesse habe ich Ihren Vortrag „Medien im Kinderzimmer“ auf Youtube angesehen.
    Wäre es möglich, die Folien des Powerpoint Vortrages von Ihnen zu erwerben, um einige Vorschläge und Ideen für meinen „Medienunterricht“ an der Schule zu bekommen?
    Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Ihre Hilfe.
    Viele Grüße, Oliver Dib

  • N. Hill

    Schade, der passende Vortrag ist nicht mehr auf der homepage zu finden, dafür einige „Potentialentfaltung“sanregungen.

  • Günter Steppich

    Ich kenne Hüthers Meinung dazu nicht, aber der Mann ist sowohl von Jugendlichen als auch von ihrer digitalen Lebenswelt ziemlich weit weg. Ich glaube nicht, dass er das qualifiziert beurteilen kann.

  • N. Hill

    Eigentlich blockiere ich cookies immer, aber ohne kann ich kein Feedback schreiben… Was halten Sie davon G. Hüthers Meinung zur Selbstdarstellung von Jugendlichen in Ihre Vorträge einzubauen? Ansonsten: weiter so!
    Gruß N. Hill

  • Andrea Lange

    Was halten Sie von qualitativen Auswirkungen. In meinem Umfeld beobachte ich da zahlreiche.
    LG A. Lange

  • Andrea Lange

    Betr.: Sprachnachrichten
    Ich bin leider keine Sprachwissenschaftlerin, aber ich beobachte bei meinen Kindern Missverständnisse wg. fehlender Interaktion, Unverständnis (A. ist doch online, warum antwortet sie mir nicht) und Fehlinterpretationen. Sind die Aspekte verständlich?
    LG A. Lange

  • Günter Steppich

    Hallo, da die angegebene E-Mail nicht existiert, antworte ich hier. Sprachnachrichten dauern mindest doppelt so lange wie ein Telefonat. Ansonsten wüsste ich nicht, welche Auswirkungen da untersucht werden sollten.
    LG, Günter Steppich

  • Andrea Lange

    Lieber Herr Steppich,

    Ihr Humor gefällt mir sehr. Habe aber eine ernste Frage: Gibt es eine Studie zu den Auswirkungen von Sprachnachrichten bzw. zeitverzögerte Nachrichten?

    Freundlicher Gruß A. Lange

  • Günter Steppich

    Hallo und vielen Dank für die nette Rückmeldung. Ich habe mir Houseparty gerade mal angesehen. Zum einen ist man gezwungen, seine Handynummer preiszugeben, zum anderen muss man der App erlauben, das Adressbuch auszulesen, „um Freunde zu finden“. Von daher habe ich die App direkt wieder gelöscht, sie scheint ein ähnliches Datenschutzdebakel zu sein wie WhatsApp.

  • Lieber Herr Steppich,
    Ich verfolge regelmäßig ihre Beiträge und haben Sie bereits zweimal live erleben können. Immer wieder sehr aufschlussreich. Herzlichen Dank hierfür.
    Seit einiger Zeit versucht unsere Tochter uns davon zu überzeugen, dass wir ihr das Nutzen der App Houseparty bitte gestatten. Außer begeisterten Nutzrer/Komnentaren und dem einschränkenden Hinweis auf eine exzessive Akkunutzung, könnte ich bisher noch nicht allzu viel über diese App herausfinden. Was halten Sie davon? Wie steht es mit der Datensicherheit. Auf den ersten Blick erscheint es immerhin ein Schritt wieder auf dem Weg zum persönlich Austausch zu sein.

  • Axel Stolzenwaldt

    Guten Tag Herr Steppich,

    Ihre Beiträge zum sicheren Umgang von Kindern/Jugendlichen habe ich schon seit Jahren mit großer Zustimmung gelesen.

    Mit meinem heutigen Beitrag beziehe ich mich auf Ihr Interview mit der SZ vom 8.8.2017:

    Ich war über 13 Jahre Informatiklehrer an einem hessischen Gymnasium und unfreiwilliger Systemadmin. Ich kann jedes Wort aus dem Interview nur vollkommen bestätigen.

    Mit freundlichem Gruß

    Axel Stolzenwaldt

  • Günter Steppich

    Liebe Frau Görgen,

    vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Für Aktitvitäten außerhalb Hessens habe ich leider keine Zeit.

    Schöne Grüße, Günter Steppich

  • Julia Görgen

    Lieber Herr Steppich,
    herzlichen Dank für Ihren Brief an die zukünftigen 5. Klass-Eltern!
    Er ist Gold wert!!
    An der Waldorfschule Trier haben wir in den Klassen meiner Söhne eine ähnliche Klassenvereinbarung bereits in der 1. Klasse verfasst (die Schule geht von der 1. Klasse bis zum Abi). Aber es tut gut, solch einen Brief von offizieller Seite zu lesen.
    Es wird Zeit, dass Rheinland-Pfalz nachzieht!

    Haben Sie noch Kapazitäten, an der Waldorfschule in Trier einen Vortrag zu halten für die Eltern oder mit versch. Klassen zu arbeiten?

    Liebe Grüße,
    Julia Görgen

  • Günter Steppich

    Hallo Herr Lürwer,

    vielen Dank für Ihre Rückmeldung. An die WvS komme ich gerne, aber soweit ich weiß, hält ein Kollege von Ihnen, der an meiner Fortbildung teilgenommen hat, dort selbst regelmäßig solche Vorträge und ich bin für jeden Multiplikator dankbar, der mir Arbeit abnimmt.
    Schöne Grüße
    Günter Steppich

  • Lürwer

    Hallo Herr Steppich,
    ich habe Ihren Elternbrief für die Grundschule gelesen und kann die Informationen und Anregungen nur unterstützen. Bei meiner letzten Fortbildung bei Frau Stückmann, eine Rechtsanwältin aus Rostock, die das Thema Cybermobbing bearbeitet, kamen ähnlich Auswüchse zum Vorschein, und ich unterstütze Sie, dass hier dringend Aufklärung wesentlich ist. Als Beratungslehrer der Werner-von-Siemens Schule in Wiesbaden haben ich ein umfangreiches Präventionsprogramm zu Sucht und Medien erstellt und freue mich immer über Informationen, die ich verwerten kann. Vielleicht kann ich Sie ja mal einladen an die Schule für einen Vortrag. Was halten Sie davon?
    Lieben Gruß
    Martin Lürwer

  • Günter Steppich

    Lieber Herr Zettel, vielen Dank für diese schöne Rückmeldung zum Elternabend 🙂
    Bei Artikeln , in denen es ohne Quellenangabe heißt „laut einer Studie“ und „Wissenschaftler sagen“ bin ich allerdings grundsätzlich sehr skeptisch.
    Exzessives Verhalten ist natürlich immer problematisch, die Frage ist dann allerdings auch immer, was zu diesem exzessiven Verhalten geführt hat. Jugendliche werden nicht einfach so süchtig nach irgendetwas, im Hintergrund stehen immer massive persönliche Probleme, meist familiärer Natur. Wenn ein Kind sich exzessiv mit dem Smartphone beschäftigt, kann das daran liegen, dass seine Eltern sich zu wenig mit ihm beschäftigen, dass es in der Schule ausgegrenzt wird, etc. Und dann ist da auch immer das Henne-Ei-Problem. Wird das Kind depressiv, weil es sich zuviel mit dem Smartphone beschäftigt, oder beschäftigt es sich exzessiv mit dem Smartphone, weil es depressiv ist? Hinter jeder Sucht steckt eine Sehnsucht, und die ist die Wurzel des Problems.

    Schöne Grüße
    Günter Steppich

  • Dr.-Ing. Jörg Zettel

    Hallo Herr Steppich,

    ich fand Ihren Vortrag am 16.11.2015 in Idstein vor uns Eltern von Grundschulkindern sehr gelungen: relevant, informativ, kurzweilig und ansprechend. Vielen Dank dafür!

    Kürzlich bin ich zum Thema Smartphone-Nutzung auf eine Aussage gestoßen, die Sie in Ihrer Bearbeitung und Aufbereitung des Themenkomplexes Mediennutzung vielleicht auch berücksichtigen sollten:

    „Die intensive Nutzung eines Smartphone oder Tablets kann depressiv machen und das Selbstbewusstsein schwächen.“ (Quelle: https://www.palverlag.de/gesundheitsrisiken-smartphone.html)

    Auch wenn das im ersten Moment reißerisch klingt, so ist die Begründung ganz banal: Die Körperhaltung bei der Smartphone-Nutzung ist die eines deprimierten Menschen. Wenn man diese Haltung längere Zeit einnimmt, dann fühlt man sich auch so.

    Mich hat das jedenfalls zum Nachdenken gebracht.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr.-Ing. Jörg Zettel

  • Günter Steppich

    Hallo Herr Schneider, ich habe schon auf Facebook ausführliche Diskussionen mit Freifunkern über dieses Thema geführt. Deren Argument ist, dass der Jugendschutz auf den jeweiligen Endgeräten stattfinden muss, nicht auf den Routern, die freies WLAN zur Verfügung stellen, und das finde ich durchaus überzeugend. Wer nicht möchte, dass seine Kinder uneingeschränkten Internetzugang haben, sollte ihnen kein Smartphone zur Verfügung stellen bzw. auf diesen eine Kinderschutzsoftware installieren, die den Zugang zeitlich und inhaltlich begrenzt. Zahlreiche Möglichkeiten für Kinder, außer Haus online zu gehen, gibt es auch ohne Freifunk: Starbucks, manche Fast-Food-Ketten, WLAN-Netze von Nachbarn und Freunden, etc. Das größere Problem bei Freifunk ist die Störerhaftung, ich persönlich würde meinen Router dafür nicht zur Verfügung stellen und mich darauf verlassenl, dass die Freifunker meine IP-Adresse verschleiern.

  • Jörg Schneider

    Guten Abend!
    Bitte befassen Sie sich mit dem kommenden Freifunk (Mainz-Wiesbaden-Frankfurt) und den klossal aushebelnden Folgen für irgendeinen Jugend-Medien-Schutz.

  • Werner Schön

    Sehr geehrter Herr Steppich,

    Ihr Vortrag im Rahmen der LEB-Veranstaltung am 15.11.2014 in Neu-Isenburg hat mich sehr nachdenklich gemacht.
    Der KEB Hochtaunuskreis wird am 14.03.2015 eine Elternfortbildung im Forum des Landratsamt in Bad Homburg durchführen.
    Das Thema Jugend-Medienschutz könnte noch in das Programm aufgenommen werden.
    Könnten Sie als Referent für diese Elternfortbildung zur Verfügung stehen?
    Für ihre Antwort bis zum 05.12.2014 wären wir ihnen sehr dankbar.
    Mit freundlichen Grüßen
    Werner Schön
    1. Vors. des KEB Hochtaunuskreis

  • Hallo Frau Dudas-Gürtler, vielen Dank für diese schöne Rückmeldung! 🙂

    Günter Steppich

  • Dudas-Gürtler

    Hallo, Herr Steppich,

    ich bin Caras Mutter und möchte Ihnen sagen, dass ich IHren Vortrag wieder (vor einigen Jahren schon gehört, als Cara noch klein war…) sehr gut fand. Noch humorvoller und ausgereifter als damals.
    Spannend und kurzweilig und sehr inhaltsreich. Ich habe ihn auch den Mosbacher Eltern sehr ans Herz gelegt und einen Vater mitgebracht in die GBS, der terminlich nicht anders konnte.
    Ich glaube, dass sich IHre Arbeit für jeden Einzelnen lohnt, der danach bewusster mit den Themen umgeht oder gar von etwas abgehalten wird, was ihm geschadet hätte. Man darf Erfolge nicht (nur) an der Verhaltensänderung der Masse oder Gesellschaft messen,jeder Einzelfall zählt. Und dieser Einzelfall trägt seine Erkenntnisse auch weiter zu anderen und zieht dort Kreise.
    Ihre Arbeit ist echt wichtig und ich hoffe, dass sie weitergeht!

    Viele freundliche Grüße und großen Dank für Ihr Engagement
    Ilona Dudas-Gürtler

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