Neue Aufzeichnung des Elternabends „Erziehung 2.x – Einblick ins digitale Kinderzimmer“

5. Oktober 2025 Günter Steppich

Am 25. September 2025 habe ich meinen aktuellen Vortrag „Erziehung 2.x – Einblick ins digitale Kinderzimmer“ aufgezeichnet. Die Inhalte passen für Eltern von Grundschulkindern bis zur Klassenstufe 8: Tipps zur Medienerziehung, Kinder- und Jugendmedienschutz, problematische Inhalte in Social Media, Videospielen und Chatgruppen, Cybergrooming, Sexting, Privatsphäre und Datenschutz, Suchtpotential digitaler Medien, Auswirkungen von Bildschirmkonsum auf Schulleistungen.
Ich setze das Video auch als Vorlauf zu Aus- und Fortbildungsveranstaltungen von Lehrkräften ein, dabei werden auf Basis des Elternvortrags Konzepte und Strategien zur Prävention und Intervention im Rahmen der schulischen Medienerziehung vorgestellt und diskutiert.
Das Video darf gerne nach Belieben geteilt und verlinkt werden 😊
https://youtu.be/Y_nUivN56W8

Entscheidungshilfe: Ein Smartphone für mein Kind?

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Günter Steppich

12 hours ago

Ich spreche mit Fünftklässlern über den Unterschied zwischen einem Glas Nutella und einem Smartphone, und will darauf hinaus, dass das Nutellaglas einen Boden hat und irgendwann leer ist, während der Handyinhalt unendlich ist. Ein Junge meldet sich und sagt: „Nutella kann dick machen, das Handy dumm!“ Auch ne Möglichkeit 🤣 ... See MoreSee Less

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Günter Steppich

15 hours ago

Life Hack: Trage eine Armbanduhr, dann musst du nicht ständig wegen der Uhrzeit aufs Handy schauen und mal eben 13 Benachrichtigungen checken… 😏 ... See MoreSee Less

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Günter Steppich

16 hours ago

Im sportlichen Training ist die gezielte Planung und Einhaltung von Pausen extrem wichtig, um die Muskulatur nicht ins Übertraining zu führen. Fehlende Erholungsphasen führen zu Leistungsabfall, Erschöpfung, heftigem Muskelkater, Zerrungen und auch schwereren Verletzungen, die längere Zwangspausen zur Folge haben.Dasselbe Prinzip gilt für unser Gehirn: Wenn es keine ausreichenden Pausen bekommt, sind Erschöpfung, nachlassende Leistungsfähigkeit und psychische Probleme wie Burnout, Depressionen und Angststörungen die Folge. Bei Kindern und Jugendlichen wird zudem die Hirnentwicklung beeinträchtigt. Diese Risiken drohen nicht nur bei mangelnder Nachtruhe, sondern auch, wenn tagsüber Auszeiten fehlen.Wer ständig sein Smartphone in der Hand hat, setzt sein Gehirn unter Dauerstrom und gefährdet damit seine psychische Gesundheit.Ein paar simple Maßnahmen können das verhindern:1. Kein Smartphone im Schlafzimmer! Studien haben gezeigt, dass ein Handy am Bett die Schlafqualität sogar beeinträchtigt, wenn es komplett ausgeschaltet ist, weil das Unterbewusstsein sich mit dem Gerät beschäftigt - dadurch werden Tiefschlafphasen beeinträchtigt oder gar verhindert. Vor allem für Kinder ist das fatal, weil im Tiefschlaf sowohl Gedächtnis- als auch Entwicklungsprozesse stattfinden. Ein klassischer Wecker vermeidet diese Probleme.2. Das Handy nicht permanent in der Hand oder Hosentasche haben. Eine Armbanduhr verhindert, dass man nur wegen der Uhrzeit ständig zum Handy greifen muss.3. Töne, Vibrationen und Lichtimpulse reduzieren. Das geht zum Einen durch manuelles Stummschalten des Handys, zum anderen aber durch Nutzung der Funktion „Fokus" (auf iPhones) bzw. „Nicht stören“ oder „Digitales Wohlbefinden" unter Android. Hier kann für bestimmte Zeiten oder auch Standorte Auszeiten einrichten, in denen Benachrichtigungen und Anrufe nicht durchgestellt werden. Man muss dann aktiv aufs Handy schauen, um zu sehen, ob etwas eingegangen ist. Meine Geräte schalten sich z.B. in der Schule selbständig in den Fokus „Schule“, der Störungen im Unterricht verhindert. Auch an meine Smartwatch wird dann nichts mehr durchgestellt.4. Bildschirmauszeiten bewusst planen und einhalten: Abends ab einer bestimmten Uhrzeit (mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen), am Wochenende, beim Essen, bei Treffen mit Freunden und Familie, in der Gegenwart seiner Kinder, etc.5. Benachrichtigungen von Social Media Apps (TikTok, Instagram, Snapchat…) und Games grundsätzlich abschalten, um nicht permanent damit befeuert zu werden.6. Messenger bewusst und sparsam nutzen: Man muss nicht jedes lustige Katzenvideo direkt an den kompletten Freundeskreis und die gesamte Familie verteilen.Dann klappt’s auch mit der Gehirnfitness ☺️💪🧠 ... See MoreSee Less

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Günter Steppich

1 day ago

Wer sein Smartphone permanent in der Hand oder Hosentasche hat, um jede noch so triviale Nachricht sofort lesen und beantworten zu können, hat definitiv ein Suchtproblem! 🤷‍♂️ ... See MoreSee Less

Fahrlässige Ignoranz: Die digitale Gefahr bedroht nicht nur die Jugend

www.t-online.de

Die Jugend muss besser vor den Gefahren der Digitalisierung geschützt werden. Stimmt. Aber nicht nur sie.

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Günter Steppich

1 day ago

Das MUSS man gesehen haben! 69 Jugendliche versuchen 3 Wochen ohne Handy klarzukommen. Ein Drittel schafft das nicht! ... See MoreSee Less

Dok 1: Drei Wochen Handy-Entzug - Das Experiment

on.orf.at

Keine sozialen Medien, keine Nachrichten, keine mobilen Daten: 69 Jugendliche verzichten, wissenschaftlich begleitet, auf ihre Handys. Die Folgen sind heftige Entzugserscheinungen. Inhalt: Die Entzugs...

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