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Die 10 schärfsten Sextingfotos und -videos!

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Publiziert am 3.11.13 um 23:03 Uhr
Besucher: 4.11.13, 22:35 Uhr: 880

Hallo lieber Besucher!

Sie haben also auch auf diesen Link geklickt…

Ich weiß, Sie wollten Sie sich hier nicht wirklich Nacktfotos und -videos von SchülerInnen ansehen! Und Sie hätten den Link anschließend natürlich auch nicht an Freunde weiter geschickt, nach dem Motto „Guck mal, was der da gepostet hat, unfassbar!“

Aber nun haben Sie immerhin eine Vorstellung davon, was unter Jugendlichen abläuft, wenn tatsächlich solche Fotos in Umlauf gebracht werden! Sie verbreiten sich in rasender Geschwindigkeit und es ist absolut unmöglich, sie jemals wieder aus dem Netz zu entfernen. Dieser Artikel wird vermutlich in kürzester Zeit der mit Abstand meistgelesene auf dieser Website sein. Die Zugriffszahlen finden Sie unter dem Foto. Schon jetzt steht fest: Noch nie wurde ein Artikel auf dieser Website an einem Tag so oft aufgerufen!

Vermutlich bis zu 25 % der Jugendlichen verschicken Halbnackt- oder Nacktfotos von sich per Handy („Sexting“ = Sex + Texting), meist im Rahmen von Beziehungen. Wenn Sexting öffentlich wird, ist dieser digitale Schneeballeffekt durch Nichts zu verhindern und es gibt keine Möglichkeit, den Betroffenen in dieser Situation wirksam zu helfen. Deswegen müssen Jugendliche für zwei Dinge sensibiliert werden:

  1. Welches Risiko sie eingehen, wenn sie freizügige Fotos und Videos von sich machen und an andere senden.
  2. Dass sie einen ungeheuren Vertrauensbruch begehen und sich zudem strafbar machen, wenn sie solche Darstellungen von anderen verbreiten.

Wenn Sie einen aktiven Beitrag zur Aufklärung leisten möchten, teilen Sie diese Seite im Internet über Facebook, Twitter & Co.!

Weitere Informationen finden Sie hier: www.medien-sicher.de/2013/10/sexting-nimmt-zu-aufklaerung-ist-dringend-erforderlich

Ein Gedanke zu „Die 10 schärfsten Sextingfotos und -videos!

  • cookie-xy

    Hallo,

    habe den Link in Facebook gesehen und dachte zuerst „schon wieder ein Wurm im Umlauf“ und habe nach der Überschrift die URL http://www.medien-sicher.de gesehen und dann auch, dass er in der Medienpädagogik-Gruppe gepostet wurde 😉 Mir war klar, dass sich hierhinter wahrscheinlich ein Artikel, weniger ein „Trick“ befindet. Die Idee hinter dieser Aufklärungsaktion finde ich super!
    Vielleicht könnte man den Effekt verstärken, wenn man die URL verkürzt/verschlüsselt.

    LG cookie-xy

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