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AllgemeinElternLehrerSchüler
Günter Steppich 20. November 20113. März 2012 0 Comments Bundespolizei, Erpressung, GEMA, gesperrt, paysafe, ransom ware, Trojaner, ukash, Windows, Windowsversion

Erpressungstrojaner: „Bundespolizei“, „Illegale Windowskopie“, „GEMA“, „SUISA“

Seit einigen Monaten verbreiten sich zunehmend Trojaner (sogen. „ransom ware“), die Windows mit der Begründung sperren, die Bundespolizei, Microsoft oder

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Günter Steppich

21 hours ago

Günter Steppich
„Andere Länder wie Portugal und Finnland machen es vor: Man kann Schulsysteme umbauen, so dass sie modern und gerecht werden. Das ist auch in Deutschland machbar.“Der Schlüssel zum PISA-Erfolg: Konsequente Digitalisierung inklusive Qualifikation der Lehrkräfte, Förderung von Kindern aus benachteiligten Umfeldern, konsequente sprachliche Integration von Zuwandererkindern und deren Eltern! ... See MoreSee Less

Pisa-Vorbilder: Was Estland und die Schweiz richtig machen

www.zdf.de

In der neuen Pisa-Studie schneiden vor allem zwei europäische Länder gut ab: Estland und die Schweiz. Woran könnte das liegen?
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Günter Steppich

22 hours ago

Günter Steppich
Smartphones für Kinder ist keine gute Idee. Katharina Munz vom Suchthilfezentrum Wiesbaden bringt es auf den Punkt und spricht mir aus der Seele. Eine noch schlechtere Idee sind Handys nachts am Bett, aktuelle Studien belegen: Man schläft schlechter ein, schlechter durch und ist morgens müder - und das gilt auch für Erwachsene!Ich wurde für den Beitrag zum Thema problematische Internetinhalte und Cybergrooming interviewed. ... See MoreSee Less

Kinder und Smartphones - Die Dosis machts | Die Ratgeber

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Videos gucken, telefonieren, spielen oder im Internet surfen: Kinder kommen heute schon viel früher mit Smartphones in Berührung als früher. Kein Wunder, das...

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Günter Steppich ist hier: Gutenbergschule Wiesbaden.

23 hours ago

Günter Steppich
75 % der Siebtklässler an meiner Schule haben über Nacht ihr Smartphone am Bett. Ein komplettes Rätsel warum Eltern das zulassen🤷 ... See MoreSee Less
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Günter Steppich

23 hours ago

Günter Steppich
Kurz nach 8, die Aula füllt sich langsam für eine Doppelstunde zum Thema "Cybermobbing und Sexting" mit der Jahrgangsstufe 7.Ich würde das lieber in den einzelnen Klassen behandeln, anstatt mit 150 Kids in der Aula, aber das wären dann 10 Stunden statt 2 und ich bräuchte eher 20, weil man in der kleinen Gruppe viel mehr ins Gespräch gehen kann als im Plenum.Um das Thema wirklich ohne solche Kompromisse wirklich rund zu machen, bräuchte ich für meine Präventionseinheiten im Bereich Medienerziehung in den Jahrgangsstufen 5, 7 und 9 insgesamt 70 Stunden, 6 in den fünften Klassen und je 4 in 7 und 9?Aber wo sollen die herkommen, sowohl bei mir als auch bei den Klassen? Aktuell fällt dafür immer anderer Unterricht aus und ich kann mir keine 70 Extrastunden im Schuljahr aus den Rippen schneiden 🤷Wir brauchen endlich eine flächendeckende Konzeption für dieses brutal wichtige Thema, anstatt halbgare Insellösungen an einzelnen Schulen.Gestern hatte ich mal wieder eine vierstündige Ausbildungsveranstaltung mit 50 ReferendarInnen, für die diese Thematik komplett Neuland ist, weil sie an den Unis immer noch nicht stattfindet - nach 30 Jahren Internet ein unbegreifliches Zeugnis von digitaler Ignoranz! ... See MoreSee Less

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Günter Steppich

3 days ago

Günter Steppich
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Amnesty International hat zwei Berichte veröffentlicht, wonach TikTok eine Gefahr für junge Menschen sei. Gerade die "For you"-Page und der Algorithmus seien daran Schuld, dass Inhalte über Depressionen und Suizid vermehrt angezeigt würden. Dies könne psychische Probleme von Jugendlichen weiter verschlimmern. Zudem wurde die "die manipulative und süchtig machende Art und Weise, wie TikTok-Feeds gestaltet sind", als menschenrechtsverletzend kritisiert. Die Feeds zielten darauf ab, "Nutzer:innen so lange wie möglich auf der Plattform zu halten". Für die Untersuchung wurden Tiktok-Konten eingerichtet, die vermeintlichen 13-Jährigen aus unterschiedlichen Ländern gehörten. Wurden Inhalte über psychische Gesundheit angeschaut, dauerte es nicht lange bis Videos, die Suizid normalisierten oder romantisierten, angezeigt wurden, berichtet Amnesty. Demnach sind gerade junge Menschen, die auf der Plattform nach möglicherweise helfenden Inhalten suchen, besonders gefährdet, in eine Abwärtsspirale zu geraten. So könnten sich mentale Probleme verschlechtern. Amnesty fordert von Tiktok, dass die Rechte von Personen unter 18 Jahren besonders respektiert werden. Außerdem soll der "For You"-Feed nicht standardisiert angepasst werden, sondern Nutzer:innen selbst entscheiden können, welche Inhalte ihren Interessen entsprechen und somit angezeigt werden. Laut Amnesty International reagierte Tiktok, indem es deutlich machte, dass Inhalte über Suizid gelöscht würden, wenn sie gemeldet werden. Außerdem hätte die Plattform bekanntgegeben, einen Prozess einleiten zu wollen, um eventuelle Menschenrechtsverstöße regelmäßig zu überprüfen. Zu jüngeren Nutzer:innen und deren Rechten habe Tiktok keine genauen Angaben gemacht. Mehr zu dem Thema lest ihr bei unseren Schweizer watson-Kolleg:innen – den Artikel findet ihr unter dem Link in unserer Bio! Und wenn du selber Hilfe brauchst, kannst du dich zum Beispiel rund um die Uhr an die Telefonseelsorge wenden: 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222. Auch ein Gespräch via Chat oder E-Mail ist möglich. #Tiktok #AmnestyInternational #Menschenrechte #Jugendschutz #Depressionen #MentalHealth

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Kommentare

  • Günter Steppich bei Elternbrief zu problematischen Inhalten in WhatsApp-Klassenchats
  • Anna bei Elternbrief zu problematischen Inhalten in WhatsApp-Klassenchats
  • Günter Steppich bei Elternbrief zu problematischen Inhalten in WhatsApp-Klassenchats
  • Sebastian Nick bei Elternbrief zu problematischen Inhalten in WhatsApp-Klassenchats
  • Jankowski, Maike bei ChatGPT: If you can’t beat them, join them

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