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ct Workshop: Webfilter für Kinder

c’t Experte Urs Mansmann im Gespräch mit Georg Schnurer

Selbst Grundschulkinder nutzen inzwischen ganz selbstverständlich das Internet: Sie surfen im Web, bewegen sich in sozialen Netzwerken, tauschen E-Mails aus und kommunizieren mit ihren Freunden per Instant Messenger. Was auf den ersten Blick harmlos aussieht, erweist sich bei näherem Hinschauen allerdings als Risiko, denn im Web gibt es keinerlei Jugendschutz. Im Fernsehen werden Sendungen mit der Freigabe FSK 16 erst in den späteren Abendstunden ausgestrahlt, wenn der behütete Nachwuchs bereits im Bett liegt. Im Internet gibt es hingegen diesbezüglich keine Regelungen. In der Videothek um die Ecke kommen Schulkinder erst gar nicht an die Regale mit den nackten Tatsachen oder den Horror-Streifen, diese stehen hinter Sichtblenden mit überwachtem Zutritt. Im Internet hingegen reicht ein Klick auf einen Ich-bin-schon-18-Button, um Hardcore-Material, das in Deutschland sofort auf dem Index landen würde, in allen Variationen betrachten zu können.

Zum kompletten Originalartikel –> http://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Workshop-Webfilter-1107373.html

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