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Kinder sicher online – 13 Grundregeln

  1. Verrate Unbekannten nicht, wer, wie alt und wo du bist.
  2. Teile Unbekannten nicht deine Adresse, Telefonnummer, Schule, Sportvereine, Infos über deine Familie, Urlaubsziele etc. mit.
  3. Nutze Spitznamen (Nicknames), die nichts über dich verraten, aber nicht überall denselben
  4. Deine Nicknames sollten nicht „sexy“ sein.
  5. Schalte die Standorterkennung im Handy ab, viele Apps können diese Information auslesen.
  6. Poste/teile keine Fotos, auf denen du zu erkennen bist, v.a. nicht für Fremde.
  7. Sei dir bewusst, dass du die Kontrolle über ein Foto oder ein Video abgibst, wenn du es postest oder jemandem schickst. Es besteht dann immer die Möglichkeit, dass es jemand weiterleitet oder öffentlich macht. Überlege, wem du das Foto geben würdest, wenn es ein Papierfoto wäre.
  8. Nutze die Privatsphäreeinstellungen von Apps und Sozialen Netzwerken, damit nicht die ganze Welt deine Posts und deine Informationen sehen kann.
  9. Nimm keine Unbekannten als Kontakte an, z.B. bei Instagram, Snapchat oder WhatsApp. Falls doch, musst du extra vorsichtig mit der Preisgabe von privaten Informationen sein. Auch über deine Freundesliste können Unbekannte viel über dich erfahren.
  10. Sexy Fotos ziehen (erwachsene) Menschen an, mit denen du nichts zu tun haben möchtest.
  11. Sei misstrauisch, wenn dir Unbekannte Komplimente machen, über persönliche oder gar intime Dinge mit dir sprechen wollen, dir Geschenke versprechen, tolle Angebote machen, etc. Es gibt sehr viele Erwachsene („Pädophile“), die sexuelles Interesse an Kindern haben. Diese geben sich im Netz mit gefälschten Profilen als Kinder oder Jugendliche aus, sind aber meist viel älter.
  12. Wenn dir beim Chatten etwas merkwürdig vorkommt, informiere deine Eltern. Seltsame Kontakte kann man in der Regel melden und blockieren.
  13. Triff dich niemals allein mit Personen, die du online kennen gelernt hast. Sprich mit deinen Eltern, wenn dich jemand treffen möchte.

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Weitere Tipps zum Chatten mit Freunden:

2 Gedanken zu „Kinder sicher online – 13 Grundregeln

  • Günter Steppich

    Dieser Kommentar spricht für sich… ??

  • Samun

    Wenn wir mal ganz ehrlich sind dann sollte dieser Günter Steppich nicht so ein mist labbern mein Freund darf wegen diesem achso gelernten Internet Mensch mit viel Vorsicht sein aber das IInternet ist nicht immer schlecht sie können diese lage schlecht einschätzen weil sie diese sachen wie Internet fast gar nicht benutzen aber wir leben im 21 Jahrundert da geht nichts mehr ohne Technik die Zeitungen sind nur Sachen wie zumbeispiel jemand hat jemanden geschlagen die zählen das direkt als Tod und so damit es attraktiver ist um money zu machen sie labbern nur wie die Zeitung dreck kommen sie wenn sie sich trauen noch vor den Sommerferien in die Ahfs und fragen sie nach einem Samun Izar .

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