FSK, USK und AGB
FSK (für Filme) und USK (für Videospiele) sind keine pädagogischen Empfehlungen, aber rechtlich bindend für Verkäufer/Anbieter. Eltern können sich das mediale Leben erleichtern, indem sie mit ihren Kindern nicht über diese Altersgrenzen diskutieren und das Argument „aber alle anderen…“ einfach mit dem Hinweis „Wir halten uns an Gesetze!“ abtropfen lassen.
Dasselbe gilt für die in den Nutzungsbedingungen und AGB von Apps festgelegten Altersgrenzen, die selten unter 13 Jahren liegen. WhatsApp ist vom Anbieter sogar erst ab 16 Jahren freigegeben!
Und selbstverständlich sollten Eltern wissen, welche Medien ihre Kinder nutzen, das gilt für Filme, Videospiele, Websites und Apps gleichermaßen.